Die Identitässuche migrantischer Frauenfiguren in der Gegenwartsliteratur bei Emine Sevgi Özdamar und Fatma Aydemir
Franssen, Maximilien
Promotor(s) : Viehöver, Vera
Date of defense : 25-Aug-2021/4-Sep-2021 • Permalink : http://hdl.handle.net/2268.2/12995
Details
Title : | Die Identitässuche migrantischer Frauenfiguren in der Gegenwartsliteratur bei Emine Sevgi Özdamar und Fatma Aydemir |
Translated title : | [fr] La recherche identitaire de personnages féminins dans la littérature moderne chez Emine Sevgi Özdamar et Fatma Aydemir |
Author : | Franssen, Maximilien |
Date of defense : | 25-Aug-2021/4-Sep-2021 |
Advisor(s) : | Viehöver, Vera |
Committee's member(s) : | Mende, Jana-Katharina
Walburg, Myriam-Naomi |
Language : | German |
Number of pages : | 98 |
Keywords : | [de] Literatur, Özdamar, Aydemir, [de] Post-kolonialismus |
Discipline(s) : | Arts & humanities > Literature |
Target public : | Researchers Professionals of domain Student General public |
Institution(s) : | Université de Liège, Liège, Belgique |
Degree: | Master en langues et lettres modernes, orientation germaniques, à finalité approfondie |
Faculty: | Master thesis of the Faculté de Philosophie et Lettres |
Abstract
[de] Meine Arbeit ist vier Teile gegliedert. Der erste Teil soll den Leser_innen eine allgemeine Vorstellung des Hintergrunds zur Einwanderung aus der Türkei nach Deutschland und der türkisch-deutschen Literatur geben. Der zweite Teil ist ein theoretischer Teil, der sich auf vier Themen konzentriert. Das erste Thema ist die Kategorisierung der Romane. Das zweite ist die postkoloniale Theorie. Dieses Thema basiert hauptsächlich auf zwei Werken. Das erste Werk ist das von Homi K. Bhabha The Location of Culture (1994), und das zweite Werk ist das von Gayatri Chakravorty Spivak Can the Subaltern Speak? (1988). Die postkoloniale Theorie wird mir in der Analyse helfen, um die Konzepte der Kultur, der Hybridität, des dritten Raumes, der Interaktion und der Subalternen zu definieren und zu verwenden. Das dritte Thema des theoretischen Teils bezieht sich auf die feministische Theorie und die Rolle der Weiblichkeit in der Identitätsbildung. Dieser Teil wird anhand von Werken von Judith Butler (1986; 2006), Toril Moi (1999) und Sigrid Kannengießer (2012) untersucht. Das letzte Thema des theoretischen Teils ist die Intersektionalität. Die Intersektionalität soll mir erlauben, das Zusammenspiel von mehreren sozialen Kategorien zu analysieren, im Fall dieser Arbeit ist es das Migrantendasein und die Weiblichkeit. Die zwei nächsten Teile der Arbeit beziehen sich auf die Werke von Emine Sevgi Özdamar und auf das Werk von Fatma Aydemir. Der letzte Teil der Arbeit ist die Schlussfolgerung in der ich die Ergebnisse meiner Arbeit vorstelle.
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